I´M GIVING THESE PICTURES

Freitag den 23. März 2018, 19.00 Uhr KUNSTRAUM BOGENHAUSEN Unter dem Titel "I'm giving these pictures" bespielt der Münchner Künstler Florian Ecker für einen Abend den Salon des Kunstraum Bogenhausen. Eckers Arbeiten sind wie Spuren, die entstehen, während er persönlichen Beobachtungen Erfahrungen und Empfindungen nachspürt. Sie bewegen sich frei zwischen den verschiedenen Medien und sind nicht immer eindeutig visuell greifbar. Sie sind die Umsetzungen komplexer, persönlicher Gedanken und Ideen des Künstlers und spielen auf sensible Weise mit Erwartungen, Sinnen und subjektiven Bildwelten des Betrachters.

Freitag den 1. Dezember 2017 KUNSTRAUM BOGENHAUSEN Improvisationen von Stefan Arzberger und Musikern des Henschel Quartetts zu „The Memory of Water“ von Angelika Bartholl Einlass 19.00 Uhr, Konzertbeginn 19.30 Uhr Eintritt Konzert: 20 € inklusive Getränke & Buffet, Ermäßigt 12 € für Studenten und Künstler Mit

Donnerstag den 21. September 2017, 19.00 - 21 Uhr ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG IM SANDKASTEN Angelika Bartholl The Memory of Water ist der Entwurf einer im Wasser schwimmenden Skulptur, unter Einsatz der Oloid- Technik zur Wasserreinigung. Der Planet Erde besteht zu 30 % aus

DAS NATHAN PROJEKT

Freitag den 15. September 2017, 19.00 Uhr KUNSTRAUM BOGENHAUSEN Arbeiten von Günter Nosch und Stefan Schessl Performative Lesung von Anja Golob und Nikolai Vogel Das Nathan Projekt ist dem Ursprung von Schrift und Zeichen gewidmet. Stefan Schessl findet eine malerische Position zum Thema, Günter Nosch setzt dem textartig kombinierte Fundstücke entgegen. Mit einer performativen Lesung kommentieren Anja Golob und Nikolai Vogel das Thema. Sie stellen den gemeinsam entwickelten Text-Zyklus „Taubentext, Vogeltext“ vor. Zudem liest Anja Golob aus „ab und zu neigungen“ und Nikolai Vogel aus „Große ungeordnete Aufzählung“. Stefan Schessl reagiert darauf am Akkordeon mit analogen und elektronischen Zuspielungen.

UMSTÜLPUNG

Freitag den 2. Dezember 2016, 19.00 Uhr KUNSTRAUM BOGENHAUSEN Paul Schatz - Umstülpung Oloid und umstülpbarer Würfel Ausgangspunkt der Ausstellung "Umstülpung" ist die Erfindung des Oloid von Paul Schatz. Das Oloid ist einer der wenigen bekannten Körper, die über ihre gesamte Oberfläche abrollen. Die Abrollbewegung des Oloid ist eine reale Umstülpung der Fläche. Das Oloid gilt als Plausibilitätsnachweis für die von Paul Schatz begründete Inversionskinematik. Unsere Dezemberausstellung wird von Vera Koppehel und Maarten Güppertz, Basel mit einer Performance und einer Komposition von Hans-Peter Jahn eröffnet. Im Anschluss findet ein Gespräch zur Ümstülpung statt. Die Ausstellung ist eine Hommage an Paul Schatz. Es werden thematisch bezogene Editionen, Multiples und Originale von verschiedenen Künstlern gezeigt. Während der Eröffnung und der zweiwöchigen Ausstellungsdauer können die ausgestellten Werke, Editionen, Multiples und Serien der Künstler käuflich erworben werden.

PAINKILLERS

Freitag den 7. Oktober 2016, 19.00 Uhr KUNSTRAUM BOGENHAUSEN Jonathan Fischer Löcher, Dreck und Würde: Afrikansche Wachsdruckstoffe und die Narben der Mirgration Afrikanische Wachsdruckstoffe geben die Grundlagen für die großformatigen Übermalungen des in München geborenen und in Tansania aufgewachsenen Künstlers. Die Arbeiten konterkarieren, verschmieren und überdrucken die Ursprungsmuster. In den Stoff werden Löcher geschnitten und wieder zugenäht. Dabei finden Tücher aus den verschiedensten Quellen zusammen: Einige von ihnen sind Familienerbstücke und stammen aus Tansania, andere hat Jonathan Fischer von seinen Reisen als Journalist in Mali und Senegal mitgebracht. Und dann sind da noch ein paar Reststücke von Stoffen,

GENESIS 3 °NOW°

Freitag, den 17. Juni 2016, 18 Uhr GOLDBERG GALLERY Angelika Bartholl Das Projekt ° NOW ° bezieht sich auf den dritten Tag der Genesis, an dem Erde und Wasser entstanden sind. 1988 begann Angelika Bartholl zum Thema Genesis neun großformatige Vulkanzeichnungen mit Kohle auf Papier anzufertigen. Dabei ging es ihr nicht um real existierende Vulkane, sondern um die Idee einer eruptiven Welt, in der es keinen Stillstand gibt. Der Vulkan impliziert Hitze - Kälte, Schönheit - Hässlichkeit, Geburt und Tod.